die einfachen
Wenn ich so Bilanz ziehe, dann gehen jetzt:
1,4,6,7,8,9,10,11,13,14,15
vom zweiten Heft sind einmal gegangen:
16,17,18,19,20,21,25,27,28,30,31,32
Doch in Wirklichkeit strebe ich mein Ziel ja erst nach meiner Pension an:)
1,4,6,7,8,9,10,11,13,14,15
vom zweiten Heft sind einmal gegangen:
16,17,18,19,20,21,25,27,28,30,31,32
Doch in Wirklichkeit strebe ich mein Ziel ja erst nach meiner Pension an:)
steppenhund - 25. Dez, 23:22
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Und die 23?
Aber die eigentliche "Königin" ist die (große) Hammerklavier-Sonate, #29. Und an der bin ich schon 6 mal gescheitert. Sprich an der Fuge im letzten Satz.
Den 2. Satz hingegen spiele ich immer wieder einmal. Und vom 1. Satz weiß ich, dass er technisch sehr schwer aber doch spielbar sein wird. Nur die Fuge ist teuflisch:)
Beethoven hat ja seinem Verleger geschrieben, dass sich an dieser Sonate noch Generationen die Zähne ausbeißen werden. Und das gilt wohl bis heute. Aber wenn ich jeden Tag üben bzw. spielen kann, werde ich auch diese Hürde knacken.
Und weil ich jetzt davon schreibe, werde ich mich hinsetzen und einmal ganz langsam wieder bis zum Beginn der Doppelfuge spielen. Bis dorthin geht es ja einigermaßen:)
Und den 5. halten und mit Daumen und Zeigefinger trillern ist auch keine besonders angenehme Alternative. Das muss man aber auch tun:)