16
Apr
2019

Tand

Achtung: Satire bzw. Zynismus, bevor ich einem militanten Katholiken zu nahe trete.

Mein Buch mit dem Arbeitstitel "2041" wollte ich ja einige Zeit lang "Wird nie ..." nennen. Das ist ein Spruch, den ich in meinem Arbeitsleben oft gehört habe und dann den Gegenbeweis angetreten habe.

"Wird nie" hat aber schon seine Bewandtnis. Es wird bei vielen technischen Großleistungen angebracht, um Dauerhaftigkeit und Exzellenz anzupreisen. In der Vergangenheit hat sich "Wird nie" schon einige Male widerlegen lassen. Am bekanntesten ist wohl der Untergang der Titanic, aber es gibt genügend weitere Beispiele. Auch von den Weltwundern der Antike haben sich meines Wissens nur diePyramiden erhalten.

Jetzt sind Kirchen ja schon besondere Bauten. Man kann sich nicht vorstellen, dass der Kölner Dom oder der Wiener Stephansdom (ohne Fremdeinwirklung) einstürzt. Oder "Notre Dame". Was 800 Jahre überlebt hat, wird wohl noch weitere 1000 Jahre überleben. Es ist wirklich schlimm, dass hier das Feuer so gewütet hat.

Die Gründe sind noch nicht erforscht, aber es bieten sich vier vordergründige Erklärungen an:
1) Anschlag von IS
2) Anschlag durch Briten (endlich Rache für die Verunglimpfung der Briten durch die Franzosen, dargestellt durch "Die Ritter der Kokusnuss" von Monty Python, oh! das waren ja auch Engländer ... ??? )
3) Die höchstwahrscheinliche Erklärung: Putin war's. Der ist ja an allem schuld!
4) Die vermutliche Erklärung: eine nicht ausgedämpfte Gitane, die in der Pause bei der Restaurationsarbeit genossen wurde.

Mein erster Gedanke war - und ich musste noch nachschlagen, um die genauen Daten zu kennen - "Die Brücke am Tai" von Theodore Fontane.
"Tand, Tand ist alles Gebilde von Menschenhand"
Man könnte sich fragen, was Fontane über dem Brand der Notre Dame geschrieben hätte. Es wäre wohl eine wunderbare Ballade geworden, eine, die wohl heute nicht mehr geschrieben werden kann.

Im Zuge des Unglücks hat mich aber etwas ganz "strange" berührt. Die mehrfache Erwähnung der Dornenkrone. die Christus getragen haben soll. Ich muss das noch recherchieren, durch welche Quellen das belegt ist. Persönlich halte ich es für eine typisch katholische Geschichte, um ein "metaphysisches" Ereignis materialisieren zu lassen.
Sie wurde gerettet! Für mich wäre das ein Grund, aus der Kirche auszutreten.

Und vielleicht ist es dieser Betrug (ich nenne das einmal so) der seine gerechte Strafe darin gefunden hat, dass Gott (oder auch Maria) die schützende Hand von der Kathedrale abzog. Es war Zeit für die Wahrheit!

Der Verlust besteht allerdings - trotz gut erfundenen Legenden. (Zu oft kommt in der Geschichte das Wort "soll" vor.)
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14
Apr
2019

Dichtung und Wahrheit

Ich bin ja sehr, sehr, sehr intelligent :)
(Das ist der gedichtete Teil, der Rest des Artikels ist wahr.)

Jetzt erst verstehe ich, dass das nicht mein Verdienst ist. Ich bin ein Opfer der Lebensumstände in meiner Familie. Eigentlich ist es interessant, so schlecht hat mein Vater vielleicht als Beamter gar nicht verdient. (Obwohl er das schon behauptet hat.) Er wollte nie sagen, was es war. Aber er führte eine penible Buchhaltung, die Familie sparte auf eine Eigentumswohnung und bestimmte "Luxusgüter" gab es in unserer Familie nicht. Ein Auto hatten wir nicht, das war aber auch nicht notwendig. Als Familie eines Eisenbahners hatten wir Regiefahrt auf der Bahn und in Wien als auch in Linz hat man kein Auto gebraucht.
Mein Vater machte dann mit 55 den Führerschein und fuhr mit meiner Mutter in Europa herum.
Was wir aber auch NICHT hatten, war ein Telefon. Mein Vater konnte über das Bahntelefon erreicht werden, aber meine Schwester leidete schon darunter, dass wir keines hatten. Als sie mit 17 Jahren von einem Austauschjahr in Amerika zurück kam, konnte sie sich dann durchsetzen und wir bekamen ein Telefon. Damals war das in Wien gar nicht so einfach. Wir hatten den üblichen Viertelanschluss, was bedeutete, dass die Leitung auch besetzt sein konnte, wenn man gar nicht selber sprach.

Was wir noch NICHT hatte, war ein Plattenspieler. Musik hörten wir nur über das Radio. Erst als meine Schwester in Amerika war, bekam mein Vater als Weihnachtsgeschenk einen Plattenspieler als Aufsatz zum Eumig-Radio. Danach hörte er sehr viele Platten, die er von einem Freund bekam, der sie im damaligen Ostblock sehr günstig erstehen konnte. Die musikalische Qualität dieser Platten war ausgezeichnet und vor allem wurde dadurch das Programm, das wir hören konnten, sehr stark erweitert. So gab es nicht "eine" Symphonie, sondern z.B. alle Symphonien von Dvorak. Von denen waren manche bei uns nie aufgeführt worden. So ging es auch bei anderen Komponisten weiter. Der Boris ist auch eine original russische Aufnahme usw.

Was wir aber überhaupt gar nicht, so richtig NICHT hatten, war ein Fernseher. Obwohl ich mir manchmal leid tat, weil ich in der Schule nicht mitreden konnte, wenn der letzte Maigret oder Edgar Wallace Anlass zum Gesprächsstoff gab, empfand ich dieses Defizit nicht besonders schlimm.
Erst mit sechzehn Jahren sah ich "La Strada" bei einer Einladung meiner Eltern zu einer befreundeten Familie. Der Film hat mich sehr beeindruckt.

Statt Platten und Fernseher gab es etwas anderes. Meine Mutter, die sehr auf "frische Luft" aus war, brachte die ganze Familie dazu, am Sonntag einen großen Spaziergang zu machen. Mit dem Autobus ging es hinauf in den Wienerwald. Zu Fuss gingen wir dann ungefähr drei Stunden nach Hause zurück. Während dieses Rückwegs unterhielt sich mein Vater mit mir. Hauptsächlich erzählte er mir unterschiedlichste Geschichten. Die konnten aus seinem Leben sein, oder etwas aus der Literatur, Erklärungen über bestimmte Fragestellungen, auch Musik und viele andere Themen. Mein Vater war belesen, als Diplomingenieur ausgebildet und hatte auch zwei Jahre an der Musikakademie studiert. Reden konnte er auch sehr gut. Später hielt er Vorträge über Musik für reine Amateure, bei denen das Publikum ihm über Jahre treu blieb.

Aber den wahren Grund für meine Superintelligenz habe ich jetzt herausgefunden. Es war nicht der untenstehende Artikel, aber ein abgeleiteter, der sich auf diesen Artikel bezog.

Fernsehen">https://www.aerztezeitung.de/panorama/article/904288/schlechtere-hirnleistung-macht-fernsehen-dumm.html">Fernsehen macht dumm.</a)
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D E R _ L E T Z T E _ S A T Z

Nach der Sauna habe ich um 22:00 bereits das Licht abgedreht, was Frau Columbo sehr überrascht hat. "Wolltest Du nicht noch Klavier üben?" Ich war von der Sauna zu müde.
Um zwei Uhr bin ich dann aufgewacht und habe eineinviertel Stunden geübt. Das ist länger, als ich mir normalerweise am Stück zumute.

Einige Male den zweiten Satz gespielt. In dem Moment, in dem ich mich nicht konzentriere, mache ich Fehler. Unnotwendige!
Die Übung ist also in erster Linie eine Konzentrationsübüng.

Vom dritten Satz gehen jetzt etwas mehr als zwei Seiten auswendig. Eigentlich nichts, was schwer zu lernen ist. Aber zwei "ges" bringen mich fast um. Sie gehen jetzt, aber manches geht einfach nicht ins Hirn. Jedenfalls bin ich mit dem heute Nacht erreichten zufrieden, bin müde und gut gelaunt. Ich hoffe daher, sehr gut schlafen zu können.
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12
Apr
2019

A U S W E N D I G

Ich habe das schon erzählt, dass mir das auswendig spielen schwer fällt. Das ist sicher durch das jahrzehnte lange Training für Blattspielen bedingt. Da sieht man die Noten zum ersten Mal und muss so gut es geht, alles erfassen und musikalisch umsetzen.
Wenn man viel übt, könnte man vieles auswendig spielen, aber es kann sein, dass man viel zu viel der Automatik der Finger überlässt. Das bedeutet, dass man nicht irgendwo zwischendurch anfangen kann.

Jetzt gibt es allerdings Werke, die man einfach auswendig spielen muss, sonst kann man sie weder musikalisch noch überhaupt technisch beherrschen. Ein solches Werk ist die Pathetique. Gestern habe ich davon den zweiten Satz vor Publikum auswendig gespielt. Ich war sogar mit mir zufrieden.

Trotzdem: wenn ich den Satz im Kopf durchspielen möchte, habe ich bei den ersten zwei Takten richtige Probleme, um die richtige Lage zu "denken". Wenn ich vor dem Flügel sitze, gibt es kein Problem.

Ich bin schon gespannt, wie der erste Satz vor Musikprofessoren ankommen wird :)
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11
Apr
2019

Sollte ich das wirklich veröffentlichen?

Ich habe gestern eine Geschichte niedergeschrieben, bei der jedes Wort wahr ist. Heute habe ich mit einem Freund gesprochen, ob es möglich ist, sie auch für Außenstehende zu bringen. (Ich denke, es gibt sowieso maximal fünf Personen, die es interessieren könnte.)

Es ist aber schon über dreißig Jahre her. Und daher kann man die Information auch in der heutigen Zeit, wo alles von anderer Seite überwacht wird, ohne Risiko bringen.

Hier ist die Geschichte:

Heute habe ich spät nachts nach dem Opernball-Thriller noch eine CSI-Folge gesehen, kriminaltechnische Aufklärung mit wissenschaftlichen Methoden.
Dabei wurde ich an etwas erinnert, das ein besserer Autor zu einem Kriminalroman ausweiten könnte. (Es gab aber nicht ein wirkliches Verbrechen in der Geschichte, mit dem ich konfrontiert war.)
Ich habe schon geschrieben, dass ich ein Gerät entwickelt hatte, mit dem man Untersuchungen an Krebszellen und Chromosomen durchführen konnte. Das Gerät konnte aber ebenso zur Materialuntersuchung verwendet werden. Heute ist es "outdated", aber in den 1980er-Jahren war die Mikrospektralphotometrie ein sehr empfindliches und wertvolles Mess- und Analysegerät.
Das Mikrospektralphotometer ist ein Aufsatz der in Verbindung mit einem Forschungsmikroskop zum Einsatz kommt. In der Firma, in der ich das Gerät entwickelte, war die Optik auf Wellenlängen zwischen 400 und 700 nm beschränkt, also auf das "sichtbare" Spektrum. Ich wechselte später zur Firma Carl Zeiss, Oberkochen. Dort gab es ein Forschungsmikroskop, bei dem die Optik eine Durchlässigkeit von 240 nm bis 2100 nm aufwies, also vom Ultraviolettbereich bis zum Infrarotbereich. Entsprechend konnte man auch in diesen Wellenlängen mikroskopische Spektralanalyse durchführen. Einmal hatte ich so eine Ausrüstung verkauft und durfte sie (in diesem Fall eigentlich musste) auch selbst installieren. Ich war höchst erfreut. Aufs Autofahren übersetzt, durfte ich einen F1-Boliden auf der Rennstrecke bewegen.
Als ich zu dem Institut gebracht wurde, wo die Anlage installiert werden sollte, stellte ich fest, dass sich das Institut in unmittelbarer Kreml-Nähe befand. Es war "das" forensische" Institut in Moskau. Mit den Anlagen, die sich hier im Keller befanden, konnte wohl alles untersucht werden, was man wissenschaftlich zu dem Zeitpunkt untersuchen konnte.
Jetzt gibt es drei einzelne Geschichten, die mit dieser Installation zusammen hängen.

Geschichte 1: ist simpel, zeigt von meiner manchmal gerade erschreckenden Naivität. Erst bei meinem dritten und letzten Besuch, bei dem die gesamte Anlage funktionsbereit installiert war und mich der Betreuer der Anlage zum Abschluss zum Mittagessen einlud, stellte ich fest, dass dieser "Wissenschaftler" einen ganz hohen militärischen (oder polizeilichen) Rang bekleidete. Erst auf seinem Mantel konnte ich entsprechende Anzeichen erkennen. Ich glaube mich zu erinnern, dass er Oberstleutnant war. Er war mir so bescheiden und hauptsächlich wissenschaftlich orientiert vorgekommen, dass ich an so etwas wie seinen Rang gar nicht gedacht hatte.

Geschichte 2: hängt mit der Geschichte 1 zusammen. Als wir einen rein russischem Lokal zu Mittag "speisten", es war am 2. Mai, das Datum erinnere ich genauer als die Jahreszahl, die war allerdings 1987, tauschte ich in der Garderobe meinen relativ billigen Schnürlsamt-Mantel, den ich noch 1967 (!) in Amerika geschenkt bekommen hatte, gegen das Garderobe-Token ein. Jetzt muss man wissen, dass die Garderobe in Russland eine ganz besondere Bedeutung hat. Die Gäste kommen aus einer Kälte von vielleicht -25 Grad und haben alle Arten von Mäntel, darunter können auch ganz teure Pelzmäntel sein. Die Garderobe-Marke, ein Jeton, ist der Platzhalter für ein mögliches Vermögen. Und die russischen Garderobe-Damen legen eine ausgesprochene Selbstbehauptung an den Tag. Kein Jeton - kein Mantel, da fährt die Eisenbahn drüber. Ich konnte aber meinen Jeton nicht finden. (Zwei Jahre später fand er sich dann im Futter meines Sakkos.) Diskussion war zwecklos. Kein Jeton - kein Mantel. Nachdem die Diskussion bereits fünf Minuten gedauert hatte, wies mich mein Begleiter an, zum Auto zu gehen und draußen zu warten. Nach fünfzehn Minuten kam er nach und brachte mir meinen Mantel.
Wie er das geschafft hatte, weiß ich bis heute nicht. Aber natürlich stand hinter ihm recht viel Macht, die er einsetzen konnte.

Geschichte 3: Als ich beim letzten Mal das Gebäude verließ, sah ich beim Durchgang durch einen langen Gang in einer offenen Tür "mein" Kunzewo-Gerät. (Es war nicht wirklich meines, mein Kollege hatte viel früher als ich damit zu tun gehabt. Aber gefühlsmäßig sah ich es als "meines" an.) Dieses Gerät, ein Elektronenmikroskop, musste ab und zu gewartet bzw. repariert werden. Allerdings waren die Termine immer mit einer interessanten Geschichte verbunden. Anflug Wien-Moskau Montag nachmittags, Ankunft im Hotel mit Einchecken im günstigsten Fall circa 19:00. Am nächsten Tag warten, Besuch der hoteleigenen Sauna und warten. Am darauf folgenden Tag warten. Warten auf einen Anruf, der mir ankündigen würde, dass ich am nächsten Tag abgeholt werden würde.
Die Abholung geschah in den damals üblichen schwarzen KGB-Wolgas, die mich nach einer Fahrdauer von zwei Stunden zu einem Kindergarten am Rande der Stadt, eben im Bezirk Kunzewo brachten. Dort war das Gerät aufgebaut worden, nachdem es am Einsatzort zerlegt und eben dort wieder zusammengesetzt wurde. Die Reparatur dauerte normalerweise einen Tag, manchmal musste auch nur die Kathode getauscht werden.
Und jetzt sah ich dieses Gerät an einem Ort, wo ich schon ein paar Mal Zutritt hatte. Warum hätte ich es nicht dort warten könne. Ich fragte meinen Begleiter. Er lachte und meinte, dass das Gerät ursprünglich bei der Armee war, die dortigen Techniker es aber nicht wirklich gut bedienen konnten, daher wurde es dann der Forensik "geschenkt".

Also ich fand das eine wirklich lustige Geschichte. Überwacht wurde ich ja auf Schritt und Tritt, aber in der Sowjetunion war ich als Techniker eine persona grata und die Überwachung bedeutete mein "clearing", wie das die Amerikaner sagen würden.
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8
Apr
2019

zum Nachdenken angeregt

"...da bin ich schon alt und höre trotzdem Musik, die vor meiner Geburt gespielt wurde."

Dieser Satz in einem anderen Blog hat mich heute zum Nachdenken gebracht, während ich auf den Autobus gewartet habe.
Mindestens bis zu meinem 15. Lebensjahr habe ich nur Musik gehört, die lange Jahre vor meiner Geburt komponiert wurde. Ich habe mich über Personen lustig gemacht, die meinten, dass alles nach Beethoven nicht mehr zum Anhören wäre.
Der erste "Hit", den ich bewusst gehört und gemocht habe, war "Downtown" von Petula Clark. Dann kam "Yesterday" und in Amerika wurde ich dann auf den Stand der Zeit gebracht.
Zeit !
Eine gute Bekannte hat sich darüber mockiert, das ich so viel über die Vergangenheit nachdächte. Ich solle doch an die Zukunft denken. Als Gegenpol dazu stehen die Aussagen von zwei meiner Chefs, die gemeint hatten, dass ich meiner Zeit um fünf Jahre voraus sei und daher die restliche Mannschaft wie an einem Seil hinter mir herziehe.

Als ich 22 Jahre alt war, arbeitete ich an meiner Diplomarbeit und begeisterte mich daran, dass ich mit Zeiten im Nanosekundenbereich zu tun hatte. Heute würde ich mich über Picosecunden begeistern.

Zurückgeblieben kann ich mich also nicht erkennen. Aber bei der Musik, die ich höre und spiele, gehe ich doch lieber ein paar Jahrhunderte zurück.
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lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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