Musik

18
Aug
2015

Zwischendurch (Musik)

Einen unheimlichen Mitschnitt von heuer habe ich entdeckt:
Sokolov spielt Schubert, Beethoven, Rameau und Brahms
https://www.youtube.com/watch?v=_9PvX7Fj7Rg&list=RD_9PvX7Fj7Rg#t=20
Unglaublich, was er aus der Hammerklavier alles herausholt.
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24
Jul
2015

Frigide Machtbesessenheit

Ich habe gerade die Übertragung der Turandot aus Bregenz gesehen. Zuerst live von heute, dann die Übertragung der Premiere vom Mittwoch.
Die Turandot hat ja nicht nur unzählige Prinzen auf dem Gewissen, sondern auch Puccini, der sich damit herumquälte, wie er sie aus der bösartigen Ablehnung in Liebe überführen könnte. Nach dem Selbstmord der Liu starb auch Puccini. Alfano beendete das Werk. Gar nicht so schlecht, musikalisch gesehen.
Aber in meinen Augen hätte Turandot sterben sollen. Wahrscheinlich wäre Calaf dann auch draufgegangen. Aber für mich ist ein Happy End nicht schlüssig.
So ein böses Weib!
Eingebildet dazu, weil "ihre Seele ja im Himmel ist".
Aber die Musik ist halt schön :)
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Für die, die die berühmteste Arie nicht kennen:
Nessun dorma
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21
Jul
2015

Ein 2ter ... irgendwie anders

Ein anderer 2. Akt war das vergangene Wochenende der von den Meistersingern.
Diese Inszenierung gefällt mir sehr gut, obwohl ich erst beim dritten Mal ansehen zu verstehen glaube, was das An- und Ausziehen der Meistermäntel bedeuten soll. (Ich bin halt ein bisschen langsam im Verstehen.)
Hier gibt es im zweiten Akt eine regiemäßige Ergänzung, die auch nicht "vorschriftskonform" ist, aber dafür sehr gut die Intentionen vermitteln kann.
Beckmesser, der sich eigentlich selbst auf einer Klampfen (Laute) begleiten würde, bekommt eine junge Dame, welche den Instrumentenpart übernimmt.
Genauso hat auch der Hans Sachs eine Adjutantin, die bis kurz vorm Schluss die Hammerstreiche auf einer kleinen Trommel spielt. Erst ganz zum Schluss hämmert Sachs selbst das Finale ein.
Dieses Inszenierungsdetail halte ich persönlich für äußerst gelungen. Und ich kann auch erklären, warum das so ist. Beckmesser soll ja lächerlich gemacht werden, doch die Begleitung auf der Laute ist etwas, was er ja eigentlich beherrschen soll. Daher ist es verständlich, dass diese zwei Momente, negativ und positiv, spielerisch getrennt werden.
Bei Sachs spielt sich ähnliches ab. Man kann das Geklopfe des Merkers als sehr musikalischen Beitrag interpretieren, was in dieser Inszenierung so wie ein Schlagwerk-Solo wirkt. Auch hier ist die Trennung der spielerischen und musikalischen Komponente dem Werk dienlich.

Im übrigen spielt der Hans Sachs ganz vorzüglich und er hat eine gewisse Ähnlichkeit mit dem Filmschauspieler Waltz, zumindest in meinen Augen. Die Eva wirkt so jung, wie sie laut Rolle auch sein soll. Beckmesser selbst spielt seine an sich undankbare Rolle mit großartiger Bravour und einem aussagekräftigen Mienenspiel. Eine ganz kurze Szene sei hier am Schluss des ersten Aktes hervorgehoben. Beckmesser und Sachs bleiben als letzte auf der Bühne. Beckmesser strahlt den Sachs triumphierend an, ein Blick für Götter, wenn man weit genug vorne sitzt, um ihn im Detail mit zu bekommen.
Manchmal ist es unfair, wenn einzelne Sänger hervorgehoben werden. Das ganze Ensemble inklusive des Orchesters ergänzen sich zu einer fantastischen Vorstellung.
Ich pflege zu sagen: "Mit den Wiener Philharmonikern kann es vielleicht jeder." Aber dieses junge bunt zusammengewürfelte Orchester zu einer solchen Leistung zu bringen, ist Beweis für ein wahres Genie.
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20
Jul
2015

f... 2015

Ich habe das Wort nicht ausgeschrieben. Jeder weiß, was gemeint ist. Und ich wollte auch nicht GV oder Schnackseln schreiben, denn das wären alles bereits Umgehungen.
Ich habe jetzt zweimal hintereinander!
Nein, nicht gef...! Ich habe nicht einmal meine voyeuristischen Triebe befriedigen können. Tut mir leid. Ich werd nicht geil beim Heraussingen irgendwelcher Manifeste. Auch wenn sie von Liebe und Tod und Nacht und Tag handeln.
Ich mag Gustav Kuhn. Über seine Leistungen habe ich mich schon öfters ausgesprochen positiv ausgelassen. Doch wenn er für die Regie des zweiten Aktes von Tristan und Isolde verantwortlich zeichnet, kann ich ihm nicht folgen.
Da rennen Tristan und Isolde einen Halbmarathon über die Bühne. Mehrfach stehen sie an den äussersten Ecken der Bühne, um sich dann wieder näher zu kommen. Wenn das Orchester orgiastisch anschwillt, stehen sie Seite an Seite, ungefähr einen Meter von einander getrennt und proklamieren in das Publikum hinein.
Gut, der zweite Akt ist schwierig zu inszenieren. Oder auch nicht. Die meisten Inszenierungen, die ich kenne, lassen Tristan und Isolde im Dunkel eines Waldes verschwinden. Die Musik lässt keinen Zweifel darüber, was sie dort anstellen.
Ich habe nichts am 1. oder 3. Akt auszusetzen. Doch im zweiten Akt gibt es noch zwei weitere "Ungenauigkeiten", die mich als "Tester" stören.
Das eine betrifft die Verwendung von Schusswaffen, obwohl es im dritten Akt ausdrücklich besungen wird, dass Tristans Wunde von Melots Schwert herrührt. Gut, das muss ja vielleicht nicht auffallen.
Das zweite betrifft das Taschenbuch, welches Brangäne zur Erbauung mit sich führt.
Die Datierung von Tristan liegt in der Zeit des König Artus. Und selbst wenn das eine Sagengestalt ist, so ist der Zeitraum mit 900 n.Chr. plus minus vielleicht 2 Jahrhunderten doch so festgelegt, dass noch nicht einmal Gutenbergs Ururgroßeltern gezeugt waren.
Es ist ja auch absolut unnotwendig unstimmige Requisiten in eine Regie einzubauen. Wieso braucht Brangäne ein Buch, wenn Gustav Kuhn selbst auf Druckwerke verzichtet und die Opern auswendig dirigiert.
Nachdem ich vor einer Woche die Premiere gesehen hatte, passte ich vor zwei Tagen auf, ob ich selbst noch so empfindlich reagieren würde.
Ja, ich war enttäuscht. Nicht von der Aufführung selbst. Die war ganz toll. Doch warum müssen schon wieder Artefakte ins Spiel gebracht werden, die nichts mit dem eigentlichen Inhalt der Oper zu tun haben.
Wahrscheinlich bin ich nur ein miesmutiger alter Griesgram. Doch für irgendwas muss es gut sein, wenn ich auf 65 zusteuere:)
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11
Jul
2015

Luzern ist überall

oder "The Interconnectedness of All Things"

Vom Autor des "Per Anhalter durch die Galaxis", Douglas Adams, gibt es auch die Geschichte von Dirk Gentry, der eine Detektei betreibt. Alles ist miteinander verbunden. Wird dieses System ausgereizt, kann man sein Fahrziel auch finden, wenn man überhaupt nicht weiß, wo es sich befindet, wenn man nur einem Fahrer hinten nachfährt, der weiß, wo er hin will. (Selbstverständlich hat der ein ganz anderes Ziel!)
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Ich habe gestern einen Tristan gesehen, welcher beeindruckt hat. Nach ein paar sehr leicht missglückten Bläsereinsätzen zu Beginn spielte sich der Orchester in einen rasenden Taumel hinein. "Mit den Wiener Philharmonikern kann's ein jeder." habe ich gescherzt. Doch was Gustav Kuhn mit seinem relativ jugendlichen Orchester musizieren kann, ist wahrlich außergewöhnlich.
Die kommen ja aus aller Welt und "trainieren" zusammen mit ihm in Montegral in der Nähe von Lucca. (Toskana)
Dieser "Tristan und Isolde" konnte rühren, was nicht zuletzt an den Sängern und Sängerinnen lag. Beachtenswert eine schlanke Figur einer dunkelhaarigen Isolde, die sich bis zum Liebestod derart verausgabte, dass man ihr die Anstrengung - oder besser die Entrücktheit - beim finalen Applaus deutlich anmerken konnte. Meine "Referenz-Isolde" war ja Birgit Nilsson, (auch schwarzhaarig) die man auf der besten Tristan-Einspielung zusammen mit Wolfgang Windgassen und Karl Böhm bewundern kann. (Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1966 und wurde auch auf CD remastered. Falls sich jemand dafür interessiert.)
Diese Isolde war grandios und vor allem überzeugend. Wer sich den Link ansieht, wird nun feststellen, dass die Dame zuerst in Luzern ausgebildet wurde, bevor sie in New York weiterstudierte.
Und sie ist keine Unbekannte. Die Isolde ist zur Zeit die letzte große Wagner-Rolle, die sie noch nicht gespielt hatte. Und es muss nicht Wagner sein. Elektra ist ja bekanntlich von Richard Strauss.
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Wie heißt es: alles ist miteinander verbunden. Es kann daher kein Zufall sein, dass uns Mona Somm quasi von Luzern gefolgt ist, auch wenn sich ihr Wohnsitz heutzutage in Sankt Gallen befindet.
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27
Jun
2015

Auswendig

Es gibt Klavierlehrer, welche behaupten, dass man etwas nur richtig spielen kann, wenn man es auswendig kann. Ich stimme dem nicht zu, weil für mich die Noten einfach ein Konzentrationsfokus sind, der mich zwingt, ausschließlich an die Musik zu denken. Wenn ich auswendig spiele, können meine Gedanken viel leichter abschweifen.
Aber natürlich heißt das nicht, das ich jede Note von den Noten ablesen muss. Manchmal muss ich vielleicht nur eine Zusatzbemerkung lesen oder erkennen, in welcher Tonart ich gerade spiele.
Momentan über ich ein vergleichsweise schweres Werk und ich möchte das auswendig spielen können. (Beethoven opus 109)
Die erste Seite ging in einem Tag. Für zwei Zeilen der zweiten Seite habe ich ebenfalls einen ganzen Tag benötigt.
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Wenn ich aber jetzt versuche, die erste Seite auswendig zu spielen, geht das. Aber immer wieder mache ich Fehler, die aufgrund mangelnder Konzentrationsfähigkeit entstehen. Ich bin auch momentan nicht besonders leistungsfähig.
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Mein Klavierlehrer hat vo 50 Jahren gemeint, dass etwas auswendig Können bedeutet, dass man die Noten einfach aus dem Gedächtnis notieren kann. Ich weiß nicht, ob ich das schon könnte. Aber ich stimme dem zu. Aber ich glaube, in Wirklichkeit geht es nur um Konzentration.

Ich füge den Link zu einer Aufnahme von Claudio Arrau bei. Das ist ein Pianist, den ich erst spät zu schätzen gelernt habe. Aber der "taugt" mir.

Sonate #30
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14
Jun
2015

Entscheidung

Also es wird die 30. Beethovensonate sein, die ich spielen werde, nicht die siebente. Vielleicht könnte das eine Draufgabe werden.
Doch die 30. lässt mich nicht mehr los. Viel zu üben, doch wenn ich jetzt schon von drei Berufspianisten gehört habe, dass sie diese Sonate so hoch einschätzen, ja sogar als größte von Beethoven bewerten, dann muss ich schauen, dass ich sie dann spiele, wenn ich sie noch spielen kann.
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28
Mai
2015

Frühjahrsmüdigkeit

kann es ja nicht sein.
Ich übe gerade an der 30. Sonate von Beethoven. Die ist technisch nicht so schwer, wenn man von den Trillern in der 6. Variation des letzten Satzes absieht.
Es gibt Pianisten, die sie als ihre Lieblingssonate von Beethoven bezeichnen und das mit besonderen Eigenschaften der Sonate begründen.
Tatsächlich fällt mir auf, dass ich nach einer Stunde so fix und fertig bin, dass ich mich sofort erschöpft hinlege.
Also irgendwas ist da schon sehr merkwürdig.

Für Musikinteressierte: sehr interessanter Vortrag:
Andras Schiff - Vortrag in Wigmore Hall
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24
Mai
2015

ESC

Eurovision Song Contest aus der Sicht eines arroganten, blasierten und elitären Österreichers:

Ich habe ihn mir angesehen, die gesamte Übertragung.
Eigentlich wäre es verlorene Zeit gewesen, aber ich wollte wenigsten wissen, worüber ich schimpfen kann. Ich werde mir auch viele Freunde entfremden, die meine Kritik nicht gerne lesen werden.
Zuerst meine Einschätzung:
Mein Ranking:
1) Italien
2) England
3) Rumänien (wegen der Aussage)
4) Serbien, und ein paar andere, bei denen aber weder Russland noch Schweden dabei ist

Was war positiv?
1) Die gesamte Show war professionell aufgezogen, die Technik ist schon beeindruckend. 2) Die Organisation hat anscheinend wirklich gut geklappt.
3) Das Pausenprogramm mit Grubinger und den diversen Medleys bis zu Mahler.
4) Die Choreographie des schwedischen Sängers. Obwohl ich den Song ein bisschen sehr blöd fand, war die graphische Darstellung und die Interaktion des Sängers und der Wand wirklich gut.
5) Die kurzen Einleitungen mit den Zustellungen und den einzelnen Einladungspunkten war originell, nett und gerade ausreichend kurz.
6) Der Umstand, dass Gagarina doch recht gut abgeschnitten hat und es anscheinend keine negativen Reaktionen im Publikum gab. Allenfalls hat auch der ORF gut reagiert.

Was war negativ?
1)Die Automatik der Beurteilung. Ich verstehe, dass nur mehr die drei höchsten Wertungen genommen werden. Aber die politischen Zusammenhänge sind zu deutlich sichtbar.
2) Die Show der MakeMakes mit dem brennenden Klavier. Was ist dessen Aussage? Der Song selbst hätte mir durchaus gefallen.
3) Die Fantasielosigkeit der Songs, was das Musikalische angeht. Rhythmusbegleitung in mehr als 50% gleich, die Songs in erster Linie ein Rap, der zwischen Tonika und Dominante wechselt.

Was war lustig? Der Kommentator, dem im Laufe des Votings sichtlich das Gesicht - obwohl man das nicht gesehen hat - eingeschlafen ist. Die Österreicher hätten vermutlich nicht wirklich null Punkte gehabt, wenn alle Punkte vergeben worden wären.

.

Ich habe gehört, dass Karten bis zu 250 € gekostet haben. Dazu fällt mir nur ein, dass ich letzte Woche den Mai-Ring, also vier Wagneropern mit Netto-Spielzeit 18 Stunden gehört und gesehen habe. Das hat mich in der besten Preiskategorie etwas weniger gekostet. Die Sänger waren professionell, die Regie originell und die Qualität der Musik um einen Hauch besser.
Ich schließe daraus: heute werden die Leute mit 3 Minuten bereits überfordert, sind dann aber froh, wenn sie eine nette Stanze, die zwischen zwei Tonstufen wechselt, hören können. Selbst der Rhythmus ist vorhersagbar und daher verständlich für die Menge der Anwesenden. Ich glaube, ich darf mich wiederholen: wir werden nicht bis 2505 warten müssen, bis wir das Stadium von Idiocracy erreicht haben. Wir werden wesentlich früher das Ziel erreicht haben
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23
Mai
2015

Beethoven anders

Ich habe schon geschrieben, was meine Ziele in der Pension sein werden. Teilweise werfen sie bereits ihre Schatten voraus, weil sich inzwischen mein Klavierspiel - besser gesagt mein Üben - verändert hat.
Ich sehe mir Coursera-Kurse über Beethoven an. (die Tests würde ich auch bestehen, ohne die Videos zu sehen. Doch die kleinen Informationen, die ein Pianist gibt, sind unbezahlbar.) Letztes Jahr habe ich ja die Beethoven-Sonaten von Andras Schiff live im Konzert gehört. Mittlerweile vergleiche ich unterschiedliche Aufnahmen auf youtube. Ich mache das nicht, um zu werten oder zu kritisieren.
Sehr viele Aufnahmen gefallen mir. Interessanterweise kann ich unterschiedliche Interpretationen bei Beethoven nicht sehr leicht auseinander halten. Jetzt, wenn ich gerade Emil Gilels Interpretation von op 109 höre, kann ich natürlich feststellen, dass mir die Dreiklangszerlegungen von Claudio Arrau besser gefallen, aber das sind Details.
Anscheinend ist z.B. gerade diese Sonate eine besondere Herausforderung an die Musikalität eines Pianisten. Einfaches Herunterspielen kann nicht transportieren, was in dem Werk steckt.
Ich habe die opus 109 (die 30. Sonate) als Student herunter gespielt ohne mir groß Gedanken zu machen. Die sechste Variation des letzten Satzes habe ich mir geschenkt. An den Trillern kiefel ich jetzt. Aber verstanden habe ich damals nicht, was in der Sonate steckt, obwohl sie mir wegen der Motive gut gefallen hat.
Anmerkenswert scheint mir zu sein, dass Andras Schiff die letzten drei Sonaten hintereinander gespielt hat, ohne dazwischen einen Applaus zuzulassen.
-
Ich weiß nicht, warum ich das überhaupt schreibe. Oder besser öffentlich schreibe. Es ist eine Standortbestimmung, die höchsten später einmal einen Wert für mich haben wird. Doch ich halte es für notwendig, festzuhalten, dass sich in mir eine ganz andere Sichtweise auf Werte zu entwickeln scheint.
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abohn - 7. Mai, 09:56
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Ein sehr ansprechender Text! So etwas würde ich auch...
abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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