Musik

25
Apr
2015

Überraschung

sollte es für Stammleser nicht sein. Es geht wieder einmal um das Klavierspiel. Vor wenigen Tagen war ich bei einer Veranstaltung, zu der man erwartete, dass ich auch Klavier spiele. (Wahrscheinlich war meine Pflicht bereits dadurch erfüllt, dass ich einen Sänger beim Lied "gehen wir Tauben vergiften" von Fritz Kreisler begleitete. Doch in der Firma druckte ich mir noch die Noten von Alexander Borodin aus: "Petite Suite".
Dabei entdeckte ich, dass dort auch ein Scherzo in As_Dur inkludiert war, welches technisch weitaus schwerer als die ganze Suite ist.
Als ich im Internet nach Aufnahmen suchte, fand ich zuerst nur Ashkenazy vor. Das reichte durchaus, um mich zu motivieren, mich näher mit dem Stück zu beschäftigen.

Durch weiteres Suchen heute zuhause fand ich noch vier weitere Einspielungen, die ich meinen LeserInnen nicht vorenthalten möchte.

Im Kommentar zu Fisher gibt es eine Bemerkung, dass es vermutlich für den Pianisten noch lustiger ist, das Stück zu spielen als einfach zuzuhören. Ich kann der Argumentation zwar folgen, doch bisher habe ich diesen Zustand noch nicht erreicht. Das Scherzo ist um zwei Klassen technisch schwieriger als die ganze Suite :)
Viel Spass beim Probehören und vergleichen!






Kesa Gaganidze
https://www.youtube.com/watch?v=csMRKDo539w
Ich mag die Körpersprache dieser Spielerin. Es sieht so aus, dass sie eine Studentin ist, die teilweise vielleicht an technische Grenzen gerät.
Aber das Stück bekommt sie super hin.

Sergio Fiorentino
https://www.youtube.com/watch?v=RlB9FM6ynlg (1966)
Pianistisch und sehr leichtfingrig dahin gespielt. Wirklich beeindruckend.
Ehrfurchtsvolles Zitat eines berühmten anderen Pianisten "Der andere Pianist".
Er war 38, als er das eingespielt hat.

Vladimir Ashkenazy
https://www.youtube.com/watch?v=sX96pZnr08Q
Seine Aufnahme war die erste, die ich von dem Stück gehört habe. Sie hat mich bewogen, das Scherzo zu üben und in mein Konzertprogramm aufzunehmen. (Manchmal wird es zu der Petite Suite dazu gespielt, aber es eignet sich auch sehr gut als Zugabe.)

Margaret Fingerhut
https://www.youtube.com/watch?v=rDQD765iAYg
Eine britische Pianisting, die sich dadurch auszeichnet, eher selten Gespieltes im Programm zu haben.

Philip Edward Fisher
https://www.youtube.com/watch?v=QGNzv616uJo
Der kann auch spielen. Er wirkt mir hier etwas zu blutleer, womit ich ihm vermutlich unrecht tue.
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2
Apr
2015

Themenwahl

Heute habe ich mich komisch angesprochen gefühlt: es ging um das Bloggen von Essensfotos.
Ich gestehe, dass ich gerne gutes Essen fotografiere und mich später daran in der Erinnerung ergötze. Diese Fotos landen aber nicht hier sondern auf facebook, wo ich einige Freunde habe, denen das auch gefällt.

Hier werde ich ja gerügt, weil ich nur über Arbeit und Musik schreibe.

Dann hole ich mir doch lieber eine gerechtfertigte Rüge ein ...

Arbeit und Musik!
Am 1.1.2016 gehe ich in Pension. Das wird noch nicht unbedingt das Ende aller Arbeit sein, aber es stellt doch eine Zäsur dar.
Und am letzten Wochenende im Juni 2016 werde ich anläßlich meines Geburtstags ein Konzert geben.
Den Ort habe ich schon im Auge: Schloß Hunyadi in Maria-Enzersdorf. Da passen entweder 200 oder 400 Leute in den Saal und das Klavier ist ein sehr schöner Fazioli. Bestellt habe ich noch nichts, aber das werde ich bald nachholen. Es ist ja noch ein Jahr Zeit.

Und das Programm habe ich seit gestern ziemlich fix beschlossen
(Die Links sind nur für diejenigen, die sich die Musik nicht einfach vorstellen können.)

1) Alexander Borodin: Kleine Suite - https://www.youtube.com/watch?v=RBjEa6ZLKjw
zum Aufwärmen der Zuhörer und von mir
2) Frederic Chopin: 1. Ballade - https://www.youtube.com/watch?v=nW5po_Z7YEs
Möchte ich unbedingt spielen, weil diese Ballade ein Lieblingswerk von Chopin selbst war, welches er Schumann gewidmet hat.
3) Ludwig van Beethoven: entweder Sonate #7 oder #13 (vermutlich werde ich #7 wählen)

4) Pause

5) Franz Schubert Sonate in B-Dur DV960 - https://www.youtube.com/watch?v=UfIpl0cbTeM
Tja Satz 3 und 4 müssen selbst gesucht werden
Dann wäre es aus...

Als Zugabe gibt es Skrjabin op 8/12: - https://www.youtube.com/watch?v=7ClDFmFmr0k
denn ein bisschen angebebn muss man ja auch ...

So jetzt dürfen sich wieder ein paar über Angeberei und meine Themen aufregen.
Für mich ist es eher ein Versprechen, dass ich mir selber gebe.
Ich kann alles für den Hausgebrauch spielen, aber ich plane hier noch sehr viel zu üben.

Und kein Essensfoto!

Ich muss allerdings alle warnen: ich werde nicht so nett aussehen wie die Pianistin vom ersten Link.
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13
Mrz
2015

Noch ein Versuch

Schubert Wanderer

Vielleicht geht das noch so...

Nachtrag: nein, man sieht auch nur den Link :)
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22
Dez
2014

Rausgeschmissenes Geld

Heute war ich in der Stadt ein paar Bücher kaufen. Ich wusste, was ich wollte und möglicherweise habe ich ein paar Exemplare zu viel gekauft. Ich habe die Eigenschaft, ein Buch, welches mir gefällt, gleich mehrfach zu verschenken. Das passt ja oft, weil meine Freunde und Verwandten ja ähnliche Interessen haben, sonst wären sie ja nicht meine Freunde:)
Dann ist mir aber eingefallen, dass ich mir selbst auch etwas schenken könnte, nachdem ich schon in der Nähe einer sehr berühmten Musikhandlung, nämlich Doblinger war. (Dorotheer Gasse, vom Graben abgehend)
Warum kaufe ich mir Noten, wenn ich sie schon vom Internet herunter geladen habe?
Den Skrjabin spiele ich sowieso auswendig. Aber jetzt habe ich mir alle Etüden gekauft. Da sind noch ein paar andere dabei, die mich interessieren und sogar(!) spielbar erscheinen.
Dann gab es noch den Richard Strauss. Ich fragte nach der ersten Sonate und mir wurde ein Heft vorgelegt "Früher Richard Strauss". Da gab es auch eine Sonate #1, doch es war nicht die Sonate #1, die ich kannte. Die gab es dann als Einzelheft, allerdings weiß ich nicht, wie da die Nummernzählung funktioniert. Denn es heißt ganz eindeutig: 1. Sonate, opus 5. Die hat er schon mit 16 Jahren geschrieben, also ist es schwer vorstellbar, dass es da noch opussierte Jugendwerke davor gibt, die auch mit Sonate betitelt sind.
Ja, und dann habe ich mir noch den gesammelten Beethoven bestellt, obwohl ich die Sonaten ja in dreifacher, bzw. vierfacher Ausführung habe. 72 € für etwas, was ich schon habe? Und geliefert bekomme ich es auch erst später.
Naja, den Geheimrat gibt es ja bei uns auch mindestens in dreifacher Ausführung. (gesammelt, alle Werke, am liebsten habe ich den Dünndruck, der von meinem Vater stammt.)
Aber von jungfräulichen Noten zu spielen hat auch etwas für sich. Ich habe zwar nie im Leben mit einer Jungfrau geschlafen, aber ich liebe es, vom Blatt zu spielen. Und neue Noten können ein bisschen etwas von dem Eindruck vermitteln.
Wie heißt es doch: Musik ist der Sex des Alters. Da scheint etwas dran zu sein.
P.S: Und von den Noten, die ich im Geschäft gesehen habe, gibt es eindeutig sympathische und unsympathische Notenbilder. D.h. bei manchen kann ich die Musik direkt hören, bei anderen ist sie unvorstellbar, wenn man nur auf die Noten schaut.
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18
Dez
2014

16 Prozent

Erinnern sich LeserInnen noch an meine Zeitmessungen an der Skrjabin-Etude. Heute habe ich mit Frau Steppenhund gesprochen und ihr erzählt, dass meine youtube-Aufnahme ungefähr 3 Minuten dauert. Das ist um 50% länger, als Aufnahmen von großartigen Pianisten zeigen. Ich habe ihr gesagt, dass es mir allerdings nichts mehr ausmacht, wenn ich langsamer spiele, solange es gut klingt. Sie hat das bestätigt und gemeint, dass es nicht zu überhastet klingen soll.
Heute warte ich auf ein Taxi und stelle fest, dass ich noch drei Minuten Zeit habe, bis es erwartet wird. Ausnahmsweise - das erste Mal seit damals - nehme ich mein Telefon und verwende die Stoppuhr.
Ich spiele die Etude und drücke auf Stopp. Ich bin sehr überrascht, als ich die Zeit sehe: 2 Minuten 20 Sekunden. Eine Zeit, bei der ich mich nicht sonderlich beeilt habe und alle Sprünge sauber erwischt habe.
Durch die oftmalige Wiederholung - ich spiele die Etude jeden Tag mindestens dreimal - hat sich unbemerkt eine Beschleunigung ergeben.
Irgendwann werde ich eine neue Einspielung machen. Ich bin überrascht, aber auch mit mir zufrieden. Ich bemerke, dass sich mein Klavierspiel auch bei anderen Stücken verbessert hat. Das ist einerseits merkwürdig, weil in der Etude ja nur Oktavensprünge geübt werden, andererseits scheint es mit Beharrlichkeit und der Übungstechnik zu tun zu haben.
Gar nicht schlecht. Eine nette Form von Überraschung.
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14
Dez
2014

Zwischenprogramm

Regelmäßige Leser wissen ja von meinem Beethoven-Projekt. Das wird aber erst in meiner Pension richtig durchgeführt werden können. Zur Zeit kann ich die notwendige Übungszeit nicht erübrigen.
Spielen und Üben sollte ich in der Zwischenzeit aber doch etwas. Die folgenden vier Punkte sind momentan beeinflussend:
1) Der Skrjabin ist fast im Kasten. Ich üben noch regelmäßig und er wird besser und besser.
2) In der letzten Woche habe ich den ersten Satz der Richard Strauss-Klaviersonate gehört, die er mit 16 Jahren komponiert hat. Sie ist ein sehr ansprechendes Werk. Es gibt selbst auf Youtube kaum Aufnahmen.
3) Glenn Gould mag ich nicht besonders. Nicht einmal seine berühmten Goldberg-Variationen sind heute für mich Referenz. Da gefallen mir andere Pianisten viel besser.
4) Ungeachtet des Punktes 3) istGlenn Goulds Einspielung der Richard Strauss-Sonate wunderschön und überzeugend.

Aus 1 bis 4 folgt daher, dass ich momentan an dieser Sonate übe. Der 1. und 2. Satz ist nicht so schwer. 3 und 4 habe ich noch versucht, sie klingen aber schwieriger. Mal sehen, was daraus wird.

P.S. Der Kommentar zu der Youtube-Einspielung ist lesenswert.
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8
Dez
2014

Für einige Leser

die manchmal meine Klavierübungen verfolgen :)

Zweite Aufnahme zu Übungszwecken

Wenn ich spiele, merke ich zwar die Fehler, aber ich höre nicht alles. Z.B. dass es zu viel Pedal gibt. Aber immerhin kann ich es jetzt schon durchspielen und in der Regel mache ich weniger Fehler. Interessant, wie die Aufnahme meine Spieltechnik negativ beeinflusst. Doch zum Lernen ist es schon gut, wenn man sich selbst beobachten kann.
Nachtrag: im real life ging es dann recht gut. Morgen spiel ich es dann noch einmal und dann behalte ich es im Repertoire als Zugabestück.
Mittlerweile flüchtet nicht einmal die Katze, wenn ich es spiele.
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27
Sep
2014

Überraschung

Ich habe zufällig eine Klavierpartnerin gefunden. Noch kenne ich sie nicht persönlich, doch kommenden Freitag werden wir das erste Mal im Bösendorfer-Studio gemeinsam spielen.
Ungefähr mein Alter, würde ich schätzen, hat als Bibliothekarin bei IAEA gearbeitet, dürfte recht intelligent sein und hat im Profil auch Klavierbegleiterin.
Was aber noch mehr zählt, ist ihre Bereitschaft und vielleicht sogar Begeisterung, vom Blatt zu spielen. Das habe ich aus einem Kommentar in der Klavierspielgruppe herausgelesen und sie deswegen angeschrieben. Das könnte wirklich eine Menge Freude in der Zukunft bedeuten.
Ein Planstück fürs erste ist die Schubert-Fantasie.

sehr langsam gespielt, aber dafür schön

P.S. Die Klavierspielgruppe habe ich bei meetup gefunden. Momentan muss ich mich ja im social network etwas umsehen, beruflich halt.

Nachtrag: ich habe den Youtube-Link nur hineingestellt, damit sich LeserInnen das Werk vorstellen können. Ich habe es mir jetzt zum ersten Mal angehört. Mit dem Anfangstempo bin ich nicht ganz einverstanden, aber das heißt nicht, dass ich es schlecht finde. Es ist halt langsamer als ich es spielen will. Die "Sätze" 2-4 stimmen im Tempo genau mit meinen Vorstellungen überein.
Interessant ist für mich an der Aufnahme eines: wann schauen die Pianisten auf den anderen. Es ist ziemlich eindeutig, dass an diesen Stellen die Gefahr besteht, dass man nicht synchron ist. Daraus kann ich lernen.
Im Übrigen habe ich dieses Stück, ohne es je wirklich zu üben, häufig mit anderen Pianisten zusammen musiziert, wobei es keine Rolle spielt, ob ich oben (bevorzugt) oder unten spiele. Unten hat für mich halt den Nachteil, dass ich keine Bassschlüssel lesen kann und immer dabei nachdenken muss. D.h. ich kann ihn schon lesen, aber meine Finger nicht. Aber das sind Feinheiten:)
Das Stück ist wirklich Schokolade. Die genießt man nicht im Zuschauen, wenn jemand anderer spielt, sondern nur wenn man selber isst (spielt).
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29
Aug
2014

Zeit

Was muss ich Zeit gehabt haben.
Heute habe ich durch Zufall wieder einmal das Tamino Klassikforum entdeckt.
https://www.tamino-klassikforum.at/

Jemand hat in einem Posting Bezug auf einen Beitrag von mir genommen, den ich vor 6 Jahren geschrieben habe.

Heute habe ich ein neues Posting hineingestellt.
Frage war: "Warum begeistert mich die Klaviermusik?"

Mein Posting in etwa:
Klavier?
Weil ich es spielen kann.
Ich könnte kein Streich- oder Blasinstrument spielen.

Klavier spielen ist leicht!

Nur das Üben ist ein bisschen schwieriger.
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15
Aug
2014

Selbstanklage

Ich gebe es zu: ich bin ein Snob. Ein Bildungssnob. Wenn mir jemand erzählt, dass er Wagner nicht mag, ist das für mich vollkommen in Ordnung. Man kann Wagner ablehnen. Wie auch andere Komponisten. Wenn aber jemand vom "Ring der Nibelungen" spricht, dann spricht bei mir der Ablehnungsdetektor an. Oha, da ist einer, der so tun will, als wüsste er was. Natürlich wissen meine Leser, dass es "Der Ring des Nibelungen heißen" muss.
Die Unterscheidung ist deswegen notwendig, weil es ja ausschließlich eine Person ist, die den Ring legitim besitzen durfte. Das war Alberich, welcher dafür der Liebe abgeschworen hatte. Als man ihn austrickste, verfluchte er den Ring und alle, die ihn einmal besitzen würden.
Irgendwie hat der Fluch ziemliche Auswirkungen gehabt. Am Schluss sind alle hin, zuerst die Riesen, dann die zwei wesentlichen Nibelungen und am Schluss die Götter.
Aber der Ring gehörte einer Person, nicht dem Geschlecht der Nibelungen.
Es gab ein lustiges Ereignis dazu. Als wir im Shuttle-Bus zum Festspielhaus (eigentlich zum Passionsspielhaus) fuhren, wünschte uns der Fahrer viel Vergnügen mit dem Ring der Nibelungen. Halblaut murmelte ich, es sollte Ring des Nibelungen heißen. Eine Frau drehte sich um und bemerkte begeistert. Genau, "des Nibelungen". Aber woher sollte der Fahrer das wissen?
Meine LeserInnen wissen es spätestens jetzt.
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lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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