Musik

26
Mai
2011

Mühsam

Drei Aufgaben erledige ich, die nächsten fünf sind schon in der Warteschleife. Bevor ich die angehe, versuche ich noch mit den neu gekauften Kabeln eine Überspielung vom Clavinova in den Rechner zu bewerkstelligen. Die Pegelanpassung funktioniert mit LINE-OUT überhaupt nicht. Mit den Kopfhörerausgängen bekomme ich dann noch wenigsten ein bisschen Signal drüber.
Gestern hatte ich so eine schöne Aufnahme. Da ich allerdings kurz das Clavinova ausschalten musste, hat die Aufnahme dran glauben müssen.
Eine Neueinspielung heute abend nach einem anstrengenden Tag war fast unmöglich. Wenn ich es nicht besser könnte, würde ich das Konzert absagen.
Aber hart zu sich selbst, unfair zu den anderen. Ich versuche das jetzt einmal auf Youtube hochzuladen.
Eines weiß ich allerdings sicher: wo es noch etwas zu üben gibt:

ÜBERALL!

[Hier kommt noch der Link auf die Aufnahme.]
https://www.youtube.com/watch?v=HfTmFpEgGnU
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6
Mai
2011

Kondom

Also gut. Nicht Gummipuppe. Eher Kondom.
Eigentlich wollte ich ein kleines Probestück auf youtube stellen. Das ist aber noch etwas aufwendiger, weil ich erst das Midi-File irgendwo einbetten muss.
Dazu habe ich jetzt keine Zeit.
Die Soundqualität wird durch das Midi-File sowieso nicht ausreichend wiedergegeben. Der Klang hat seine Macken, aber ich darf trotzdem nicht meckern.
Zum Üben ist es erstklassig. Problemloses Speichern. Ich höre sofort die unsicheren Stellen. Und schwere Passagen lassen sich auch ganz gut üben.
Das Klavinova 340 hätte erst heute nachmittag kommen sollen, doch es war schon in der Früh da. Trotz seiner 102 kg habe ich es allein zusammengebaut. Ging alles ganz glatt. Ein bisschen kenn ich mich auch schon aus.
Anschlagqualität ist gut. Das 370 hätte echte Holztasten gehabt, aber solange konnte ich nicht warten. Untertags musste ich ja Wege erledigen. Jetzt am Abend kam noch der Tapezierer (für die Möbel) und ich konnte ein bisschen spielen.
Es scheint das Beste zu sein, was ich angesichts der Tatsache, dass ich in einem Hochhaus nicht auf einem Bösendorfer Konzertflügel herumdreschen darf, erreichen kann.
Und das ist ausreichend gut:)
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2
Mai
2011

Sex-Spielzeug

In Japan bin ich oft nach dem Unterschied zwischen akustischen und elektronischen Klavieren gefragt worden. Ich war damals noch jünger, frecher und die Japaner haben ja keine sexuellen Hang-ups. Daher habe ich dann so verglichen: ein elektronisches Klavier ist so, als würden Sie mit einer Gummipuppe schlafen, ein Bösendorfer ist das Erlebnis mit einer richtigen Frau. Die Dolmetscherinnen blickten mich immer fragend an, ob sie das wirklich übersetzen sollten. Ich nickte, dann taten sie es und es war wunderbar zu sehen, wie die Verhandlungspartner langsam zu schmunzeln und dann zum lachen begannen. Zuerst schauten sie mich noch immer an, ob ich es ernst meinen würde, und dann löste sich der Bann.
"Hervorragend! - Sugoi, so des ka ne?" Und ich hatte wieder einen Flügel verkauft, der dort vielleicht 70 000€ nach heutiger Umrechnung kostete:)
(Das waren die kleinen Flügel für den Privatgebrauch. Bei Konzerthallen wurde die Frage ja nur gestellt, um mich auf die Probe zu stellen. Ein Imperial kostete damals 2.100.000,-- ATS in Toyko.)
-
Die Geschichte hat einen realen Hintergrund. Ich brauche etwas in Belgrad zum Üben. Und ich werde mich an den Gedanken an ein elektronisches Pianino gewöhnen müssen. Das CLP-340 ist schon fast entschieden, es spielt sich ausreichend gut.
Jetzt stellt sich die Frage, springe ich über den Jordan? Dann kaufe ich es noch diese Woche.
Die vorher angesprochenen Gummi-Puppen gibt es übrigens auch in mehreren Qualitäten. Die richtig guten sind aus zweierlei Silicon und spielen alle Stückeln. Man kann sie sogar nach Wunsch mit vorgegebenen Bildern fertigen lassen. Hat irgendwer die Manker-Inszenierung von der Alma gesehen?

https://www.realdoll.com/ Die Püppchen fangen bei 6000 US$ an.
Ganz interessant: die Kapitel female doll 2 und FAQ. Es gibt auch etwas für die Damen:)
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30
Apr
2011

die schönen Momente

Der heutige Tag war dem Klavierüben und dem Proben gewidmet. Nachdem ich vorher schon drei Stunden geübt hatte., haben wir dann eineinhalb Stunden an einem zeitgenössischen Werk geprobt, dass am 11.5.2010 zur Aufführung gelangt. (Das Stück selbst dauert knapp 4 Minuten, man kann sich also vorstellen, wie intensiv die Probenarbeit sein muss. Jeder Takt muss erarbeitet werden.)
Am Schluss überredete ich meinen Partner noch, die Schubert-Fantasie in f-moll mit mir zu spielen. Solche Werke können Profis mehr oder weniger aus dem Stand, selbst wenn sie jahrelang nicht gespielt wurden.
"Spielen wir das kurz an!" Aus dem Kurz-Anspielen wurde das ganze Werk. Man kann einfach nicht aufhören.
"Das ist eine der schönsten Kompositionen. Und ich meine nicht nur die vierhändigen." Ja, ich stimme zu. Und so etwas muss man spielen, nicht hören, sondern spielen, immer wieder spielen.
Dabei hat mir mein Partner noch immerhin einen Trick verraten, den er von Jörg Demus hat. Immerhin war er selbst Professor an der Musikakademie und hat dort auch meinen ehemaligen, bereits verstorbenen Klavierlehrer gekannt.
Damit aber ein Eindruck gewonnen werden kann, von welchem Stück gesprochen wird, sei hier eine historische Einspielung des ersten Satzes eingefügt.
https://www.youtube.com/watch?v=ZxUjPL4cpZA

P.S. Falls männliche Leser das Stück hören wollen, gefällt ihnen vielleicht besser folgender Link:
https://www.youtube.com/watch?v=YJBvg2ue-Zw&NR=1

P.P.S. Die familienfreundliche Version: (auch eine der besten)
https://www.youtube.com/watch?v=EMM8NxvoG3M
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22
Apr
2011

Intensität

Ich habe mich der Lesergruppe rund um Wiederworte, die sich gerade an Montauk von Max Frisch erfreut.

Ich habe mich jetzt warm gelesen. Frisch schreibt da von 62 bzw. 63 Jahren, viele Rückblicke, er kommt nicht sehr sympathisch rüber in diesen Rückblicken und intimen Momenten. Doch entdecke ich vieles Empfundene, das ich nie so schreiben könnte. Ich bin kein Schriftsteller. Manche seiner Sätze deuten darauf hin, dass er eigentlich alles auf "beschreibbar" untersucht. Manche seiner Analysen sind schonungslos. Schonungslos, was ihn selbst angeht, aber gerade dadurch entsprechend wertvoll. Ein paar Aussagen empfinde ich als ausgesprochen blöd, oder schriftstellerisch kokettisch, um es milde auszudrücken. (...die plötzliche Ähnlichkeit aller Frauen im Augenblick ihrer Lust ist selbst, wenn man berücksichtigt, dass er vielleicht immer den gleichen Typ von Frau erobert hat, sicher nicht zutreffend.)

Aber abgesehen davon, ist es wunderbar, festzustellen, dass man nichts versäumt hat, wenn man kein Schriftsteller geworden ist. Es ist schöner zu lesen, als sich diese Sätze erarbeiten zu müssen. Dass es Arbeit ist, lässt sich vermutlich nicht bestreiten.

Insofern genieße ich es vollsaftig, dass mir ein anderer Zugang zur Kunst gegeben ist: die Interpretation. Die ist noch etwas mehr als nur Lesen.

https://www.youtube.com/watch?v=q2X_EbLum14

Ich habe dieses Werk in unser Kammermusikprogramm hinein reklamiert und bin jetzt dabei es zu üben. Den oben verlinkten Satz habe ich noch nicht angefangen zu üben. Satz 2 und 4 sind schwieriger. Satz 3 werde ich jetzt einmal für meine Kollegen aufnehmen.
Dieser erste Satz birgt soviel Intimität und Dichte, gerade weil ihm das Gassenhauerische fehlt.
Das komponieren zu können, wäre schon etwas. Aber da weiß ich wenigstens bestimmt, dass ich das nicht könnte. Beim Schreiben erkenne ich es erst dann, wenn ich etwas wie Montauk lese.
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14
Apr
2011

Aus mit Splatter:)

Ein ganz anderes Problem habe ich jetzt. ich muss mir ein Klavier kaufen, das ich still schalten kann.
Und ich bin eigentlich schon bereit, ein Clavinova zu kaufen.
Das ist eigentlich der größte Grad an Selbstverleugnung. Aber wenn ich es mit Belgrad ernst meine, muss ich auch B sagen.
-
Und dort werde ich wohnen:
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9
Apr
2011

Eingebildet und arrogant

Ach was, ich lass es einfach so stehen...


Es gibt Zeiten, da versuche ich dieser manchmal auch berechtigten Bezichtigung entgegen zu wirken. Solche Phasen können sich auch auf mehrere Monate erstrecken.
Dann gibt es auch die Zeiten, wo es mir ziemlich egal ist, was andere Leute über mich denken. Ich muss mir quasi selbst gefallen. "Du kannst nicht der ganzen Welt und deinem Vater gefallen." Ist da ein sinniger Spruch. Ein paar Menschen stößt man immer vor den Kopf.
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Und dann gibt es ganz andere Momente, wo ich über diese Fragestellung nicht nachdenke. Oder zumindest erst in der Reflexion. Wo ich mich einfach gut fühle, dass ich etwas kann und dass ich dann auch kein Publikum brauche. (Normalerweise agiere ich vor Publikum besser als allein, oder auch bei Tests etc. Man könnte durchaus behaupten, dass ich Auditorium benötige. Für manche Menschen gilt ja gerade das Umgekehrte.)
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Jetzt stelle ich selbst relativ hohe Ansprüche an mich selbst. Vielleicht brauche ich deswegen die Bestätigung von anderen, weil ich mir selbst nicht genüge.
Ich bemerke, dass sich eine Veränderung ergeben hat. Ich kann mir selbst genügen. Zumindest manchmal. Ich merke auch, wie sehr die Qualität meines Klavierübens zugenommen hat. Wesentlich genauer und geduldiger arbeite ich jetzt an den schwierigen Passagen.
Es bewahrheitet sich eine Weisheit, die ich mir aus Aussagen meines Vaters destilliert habe: das Üben macht solange Spass, solange man das Gefühl hat, dass man sich noch selbst verbessern kann. Beim Klavier würde ich die zu erlangende Stufe damit beschreiben, dass man nicht "etwas spielen kann" sondern dass man es so spielen kann, "wie man es gerne spielen möchte".
In meiner Branche, dem Software-Test gibt es ein ähnliche Dualität. Verifikation und Validierung. Die Verifikation stellt fest, ob "richtig" programmiert wurde, die Validierung stellt fest, ob "das Richtige" programmiert wurde.

Als Beispiel stelle ich hier eine Aufnahme von Cortot, über dessen Größe es keine Diskussion gibt. Es wird allerdings behauptet, dass Cortot in der heutigen Zeit keine Chance hätte, weil er nicht durch den Filter der technischen Perfektion kommen würde, den man heute den jungen Pianisten auferlegt. Cortot war technisch ausgezeichnet, doch er war mehr auf die Musik als auf die technische Perfektion ausgerichtet.
Wenn man die untenstehende Aufnahme anhört, kann man vielleicht einen Eindruck bekommen, was Klavier "spielen" wirklich bedeutet.


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6
Apr
2011

Brahms geht weiter

Also so richtig spielen kann ich den 2. Satz ja noch nicht, doch für eine erste Probe tät es reichen. Der Satz ist so mitreißend, dass ich mich frage, ob ich einmal nur die Klavierbegleitung auf youtube stelle. Quasi Music minus 3, MM3.
Der 2. Satz ein Andante gibt mir keine Schwierigkeiten auf. Es sind ein paar heikle Stellen dabei, Triolen auf Achtel und dazu noch synkopisch versetzt. Das kommt aber bei Brahms öfter vor und da gewöhnt man sich dann dran.
Danach musste ich noch meine eigentlichen Übungen machen. Die schwierigen Stücke aus den Bildern: Tuilerien, die Hendln, Marktplatz und dann von der Baba Yaga bis zum Ende. Das Letztere habe ich schon einmal besser spielen können. Aber weinigstens kann ich sagen, dass das Üben anschlägt. Nach zwei Stunden muss ich dann allerdings aufhören. Einfach zu müde.
Da sieht man doch, wie leicht im Vergleich dazu das Tippen von Blogeinträgen ist:)
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5
Apr
2011

sentimental

Im Zuge meiner nächtlichen Arbeiten verwende ich die Pausen, um mir ein bisschen Musik nach meinem Geschmack zu besorgen.
Über den Umweg "nothing compares to you" komme ich zu den All Angels, die mir ja eigentlich nicht gefallen dürften. Süßliches Crossover würde ich unken. Aber sie gefallen mir halt doch. Und dann komme ich zu diesem Song.
Im Video sieht man zu Beginn die Noten und ich werde schlagartig an eine schöne Zeit erinnert. Die Älteste war in die Schule gekommen und dort wurden die Erwachsenen sehr stark integriert. So formte sich ein Trio, bestehend aus Klarinette, Schlagzeug und Klavier. Beim Faschingsball waren wir die Band. Ein bisschen Dixie, ein bisschen Pop und auch dieser Song, der mir sehr gut gefiel.
Ein bisschen war es damals ein Leben wie in einer amerikanischen Vorstadt. Der Kontrast war besonders stark, weil ich die Dienstreisen ja hauptsächlich in die Sovjetunion absolvierte. Das Schulleben, die soziale Einbindung, das eigentlich viel zu schwache Mitleben mit der Entwicklung meiner Kinder, das dann aber doch sehr intensiv gewesen sein muss. Zu Beginn dieser Zeit arbeitete ich im 17. Bezirk und führte die Tochter jeden Morgen mit dem Auto über die Bezirksgrenze. Ich genoss diese Fahrten. Heute kann man nicht mehr dieselbe Strecke fahren. Das Durchfahren ist verboten.
Auch wenn es hieß, dass ich früh aufstehen musste, habe ich noch das Gefühl der guten Laune in mir, wenn ich meine Tochter abgeliefert hatte. *)





* Die Strecke verlief von der Hohen Warte im 19. Bezirk zum Schloss Pötzleinsdorf im 18. Bezirk, wo sich die neu gegründete Waldorfschule befand, und danach ging es über Dornbach nach Hernals, dem 17. Bezirk. Die letzte Bezirksüberquerung fand schon quasi im Wienerwald statt. Manchmal stellte ich mich auf den Parkplatz und hörte ein bisschen den Vögeln zu.

Nachtrag: meine Lieblingseinspielung auf youtube ist allerdings diese:
https://www.youtube.com/watch?v=KOZhmsp6iBQ
Die sollte man sich unbedingt anhören, der Song ist an sich ja alles andere als süßlich. Immerhin ist die Frau wütend und weiß, dass sie momentan nichts ausrichten kann. Das Timing halt.
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19
Mrz
2011

Fortsetzung

Vor wenigen Tagen habe ich ja über ein mögliches Septemberprogramm geschrieben.
Es hat sich konkretisiert. Ich wurde als Klavierspieler akzeptiert, sozusagen erste Wahl, wobei vermutlich nicht die Qualität den Ausschlag gab sondern meine Bereitschaft, nahezu alles zu spielen, auch wenn es bedeutet, dass ich dazu einiges zu erarbeiten habe.

Das Forellenquintett ist "gebongt". Ein weiteres Werk wird dieses sein. Da setz' ich mich quasi als Jungfrau hin:)
Und dann wird es für mich noch entweder Brahms-Quintett oder eines der Brahms-Klavierquartette heißen. Das bedeutet auch Üben. Viel Üben.
Aber das wird belohnt durch eine ganze Woche Musizieren mit Gleichgestimmten. Musik in wunderbarer ländlicher Umgebung. Und wenn ich dann bei Kasse bin, werde ich wenigstens den Gastgeber einmal zum chateauvieux in der Nähe von Genf einladen:)
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abohn - 25. Apr, 15:30
Eigentlich habe ich deinen...
Eigentlich habe ich deinen Sohn erkannt. Der ist ja...
lamamma - 27. Mär, 12:44
Überrascht
Ich bin wirkliich überrascht, dass gerade Du lamentierst....
lamamma - 26. Mär, 15:30
Wobei nähen sich ja viel...
Wobei nähen sich ja viel direkter geboten hätte.
Schwallhalla - 26. Feb, 10:30

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